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Hybridbatterien: Alles, was Sie wissen müssen

Hybridbatterien – alles, was Sie wissen müssen

 

Hybridbatterien Alles, was Sie wissen müssen

Hybridbatterien: Was sind sie? Hybridbatterien sind Pakete aus einzelnen Zellen, die durch eine Polymerfolie getrennt sind. Während sie in einem rein elektrischen Modus arbeiten, müssen sie von einer externen Stromquelle aufgeladen werden. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die Sie über diese Batterien wissen sollten, bevor Sie eine kaufen. Dieser Artikel erklärt, wie Hybridbatterien funktionieren, wie sie wieder aufgeladen werden können und wie man mit diesem Batterietyp am besten umgeht.

Hybridbatterien sind ein Paket aus einzelnen Zellen, die durch eine Polymerfolie getrennt sind

Das Konzept einer Hybridbatterie ist relativ neu. Das Paket aus einzelnen Zellen besteht im Wesentlichen aus zwei Elektroden in einer eisenreichen Lösung. Jeder Film verhindert, dass der andere kurzschließt, um eine Hochenergiebatterie zu schaffen. Hybridbatterien sind jedoch kein Ersatz für Akkus in Fahrzeugen. Sie werden in Mobiltelefonen und größeren Batterien verwendet.

Hybride enthalten wie herkömmliche Batterien einen Polymerfilm, der die Zellen trennt und vor Kurzschlüssen schützt. Im Vergleich zu Standardbatterien sind Hybridbatterien umweltfreundlicher. Außerdem enthalten sie weniger Blei, was sie weniger schädlich für die Umwelt macht. Ein Nachteil von Hybridbatterien ist ihre geringe Kühlleistung. Sie sind zwar billiger als Standardbatterien, aber auch eher kurzschlussanfällig.

Lithium-Ionen-Batterien sind vergleichsweise teurer als ihre Pendants aus Nickel-Metallhydrid. Aber die Lithium-Ionen-Batterie ist eine beliebte Wahl in einer Vielzahl von Anwendungen. Seine Energiedichte nähert sich der einer Lithium-Ionen-Batterie an. Trotz dieser Nachteile sind Lithium-Ionen-Akkus heute die beliebtesten Akkus auf dem Markt. Sie bieten das beste Energie-Gewichts-Verhältnis und eine geringe Selbstentladung. Der Lithium-Ionen-Akku ist außerdem dafür bekannt, keinen Memory-Effekt und eine sehr geringe Selbstentladungsrate zu haben. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Batterien sind Hybridbatterien leicht und einfach zu lagern.

Der Name „Hybrid“ beschreibt den Zellpaketaufbau einer Hybridbatterie. Der Name impliziert, dass die Zellen durch einen Polymerfilm getrennt sind. Diese Filme enthalten flüssige Phasen innerhalb der Polymermatrix. Während sich in der gelierten Membran ein Elektrolyt befindet, handelt es sich um ein Hybridsystem. Es kann noch flüssiges Lösungsmittel 30% bis 50% enthalten.

Die Leistung einer Hybridbatterie hängt von der verfügbaren Energiemenge ab. Die elektrische Reichweite und Beschleunigung werden durch die in der Hybridbatterie verfügbare Energiemenge bestimmt. Die Temperaturen, bei denen eine Hybridbatterie betrieben werden kann, bestimmen, wie viel Energie sie bereitstellen muss. Folglich bestimmt die Temperatur, bei der eine Hybridbatterie funktioniert, ihre Effizienz. Die Batterie des Prius wird durch ein 12-Volt-Gebläse im Hinterradschacht auf optimaler Temperatur gehalten. Jedes Batteriemodul verfügt über ein eigenes Steuerungssystem zum Kühlen und Aufladen.

Sie arbeiten rein elektrisch

Ein Fahrzeug mit einer Hybridbatterie kann im Elektromodus 100% betrieben werden, wenn die Fahrbedingungen ideal sind. In diesem Modus kann das Fahrzeug Hunderte von Kilometern zurücklegen. Das Computersystem des Fahrzeugs bestimmt, welcher Modus erforderlich ist. Hybridbatterien bieten eine hohe Ladeleistung. Die externe Energiequelle reduziert die im Fahrzeug verwendete Menge an Erdöl und sorgt für eine offensichtliche Verbesserung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit. Die Verwendung von Hybridbatterien hat Vor- und Nachteile.

Obwohl Hybridfahrzeuge immer beliebter werden, ist die Batterielebensdauer ein wichtiges Anliegen. Während Hybridautos regelmäßig gewartet werden müssen, haben die meisten Batterien nur eine Lebensdauer von zehn oder zwanzig Jahren. Ein Batteriewechsel ist jedoch unvermeidlich, und die Batteriekosten steigen weiter, da mehr Kilometer im vollelektrischen Modus gefahren werden. Glücklicherweise wird die Hybridtechnologie ständig verbessert, und moderne Batterien sind langlebiger und zuverlässiger als ältere Modelle. Dritthersteller sind in den Markt für Hybridbatterien eingestiegen und bieten sie zu einem niedrigeren Preis als die vom Händler verkauften an.

Die gängigste Hybridbatterie hat eine Kapazität von sechs kWh. Dies reicht jedoch nicht aus, da ein Hybridfahrzeug eine größere Batterie benötigt, um die volle Leistung zu erreichen. Ein rein elektrisches Fahrzeug ist in Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit begrenzt, ermöglicht dem Fahrer aber dennoch längere Fahrten. Obwohl dieser Modus effizient sein kann, begrenzt er die Fahrgeschwindigkeit und ist nur für den Stadtverkehr geeignet. In Verbindung mit einem konventionellen Pkw erreicht ein Hybridfahrzeug seine maximale Reichweite.

Hybridfahrzeuge können gefährlich sein und Deponien verschmutzen. Die in Hybridautos verwendeten Batterien bestehen aus Nickel-Metallhydrid-Batterien (NiMH). NiMH-Akkus sind nicht explosiv. Lithium-Ionen-Akkus sind jedoch nicht nicht explosiv. Einige Studien deuten darauf hin, dass Lithium-Ionen-Batterien unter bestimmten Bedingungen gefährlich sein können. Dennoch haben Autohersteller und unabhängige Tests festgestellt, dass Lithium-Ionen-Batterien kein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen.

Die Batterielebensdauer variiert stark je nach Anzahl der gefahrenen Kilometer und des jeweiligen Modells. Allerdings verschlechtern sich alle Batterien mit der Zeit und die Lebensdauer einer Hybridbatterie hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Jedes Fahrzeug hat eine etwas andere Konfiguration, die sich auf die Reichweite der Batterie auswirkt. Eine Hybridbatterie ist eigentlich ein Batteriepaket mit mehreren Zellen, und die kombinierte Leistung der beiden Zellen erzeugt eine enorme Ladung. Ein positives Ion von der positiv geladenen Elektrode erreicht die negative Elektrode, wo es Elektronen aufnimmt. Dieser komplexe Vorgang erzeugt eine elektrische Ladung.

Sie müssen über eine externe Stromquelle aufgeladen werden

Da Hybridbatterien von einer externen Quelle gespeist werden, benötigen sie zum Aufladen eine externe Stromquelle. Die Verwendung einer externen Energiequelle reduziert den Benzin- und Stromverbrauch für den Betrieb des Fahrzeugs erheblich und erzielt gleichzeitig eine spürbare Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs. Hybridbatterien haben jedoch viele Nachteile. Erstens haben sie tendenziell eine kürzere Lebensdauer als ihre gasbetriebenen Gegenstücke. Zweitens können sie stärkere Entladungen und tiefere Zyklen erfahren als ihre traditionellen Gegenstücke.

Das Letzte, was Sie wollen, ist eine sterbende Hybridbatterie, da dies Ihr Fahrerlebnis negativ beeinflusst. Zum Beispiel wird sich Ihr Fahrzeug durch eine leere Batterie langsam und klobig anfühlen. Das bedeutet, dass Ihre Hybridbatterie regelmäßig aufgeladen werden muss. Befolgen Sie unbedingt die Richtlinien des Herstellers zum Laden Ihres Hybrid-Akkupacks. Und wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Hybrid-Batterie nicht genug Saft bekommt, sollten Sie sie von einem Fachmann überprüfen lassen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.

Beim Vergleich von Hybriden mit Elektrofahrzeugen besteht der größte Unterschied zwischen einem Hybrid und einem Elektrofahrzeug in der Batteriekapazität. PHEVs sind kleiner konstruiert und benötigen weniger Platz als ein Elektrofahrzeug. Plug-in-Hybride können ihre Batterien über eine normale 120-Volt-Steckdose aufladen. DC-Schnellladegeräte sind für die meisten PHEVs zu stark. Trotzdem sind sie eine ausgezeichnete Option, wenn Sie einen Hybrid in Betracht ziehen.

Die Hybridbatterien in einem Prius werden von einer Kombination aus regenerativem Bremsen und einem Bordgenerator gespeist. Die kinetische Energie der Bewegung des Fahrzeugs wird in gespeicherte Energie umgewandelt. Während diese Art von Hybridbatterie kein manuelles Aufladen erfordert, muss dennoch eine Wallbox verwendet werden. Manche Wallboxen sind fest mit einer Dose verbunden. Und einige laden sogar schneller auf. Die Ladegeschwindigkeit eines Elektrofahrzeugs hängt davon ab, wie viel Strom die Batterie speichern kann.

Sie können überholt werden

Mehrere Vorteile der Überholung einer Hybridbatterie können in den Kosteneinsparungen gesehen werden, die sie im Vergleich zum Kauf einer neuen Batterie bietet. Batterien können bei richtiger Wartung länger halten. Ein wiederaufbereiteter Akku hält nicht nur länger als ein neuer, sondern verbessert auch die Gesamtleistung des Akkupacks. Lassen Sie Ihre Hybridbatterie am besten von einem Fachmann rekonditionieren, wenn Sie nicht das Risiko einer Zerstörung eingehen möchten.

Die Überholung einer Hybridbatterie kann durch sicheres Zerlegen erfolgen. Darüber hinaus beinhaltet der Prozess den erneuten Einbau in das Fahrzeug. Eine überholte Batterie kann sicher wiederverwendet werden. Der Prozess beinhaltet nur die Verwendung einfacher Werkzeuge und ist im Vergleich zum Austausch des gesamten Hybrids auch eine schnelle und einfache Lösung. Auch Hybridbatterien können repariert werden, ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Hybridbatterien können auch von einem qualifizierten Techniker ausgetauscht werden.

Der Prozess der Überholung einer Hybridbatterie umfasst Diagnose, Netzladung und Tiefentladung. Diese Prozesse tragen dazu bei, Kristallbildungen und Spannungseinbrüche abzubauen und der Batterie wieder nutzbare Kapazität zu geben. Während des Rekonditionierungsprozesses werden die Batteriemodule an eine spezielle Maschine angeschlossen, die als Charge / Discharge Cycler bekannt ist. Einmal verbunden, werden die Batteriemodule dann mit Modulen gleicher Leistung zusammengefasst. Schlechte Module werden durch solche mit ähnlichen Spezifikationen ersetzt.

Nachdem ein Mechaniker ein ausgefallenes Modul ausgetauscht hat, muss er die Batterie rekonditionieren. Dieser Prozess ermöglicht es dem neuen Modul, sich mit dem Batteriepack abzugleichen. Die Wiederaufbereitung erhöht auch die Ladekapazität jeder Zelle. Mechaniker müssen jedoch darauf achten, nicht einmal eine einzige Zelle wegen einer einzigen schlechten Zelle auszutauschen, da dies in Zukunft zu einem Batteriewechsel führen kann. Stattdessen bietet Ihnen eine generalüberholte Batterie eine viel längere Lebensdauer als eine neue Batterie.

Stellen Sie bei der Auswahl eines Dienstleisters für Hybridbatterien sicher, dass Sie einen Anbieter mit einem guten Ruf in der Branche wählen. Sie können Kunden auch bitten, den Dienstleister für Hybridbatterien zu bewerten. Sie sollten einen Spezialisten für Hybridautos wählen, der wettbewerbsfähige Preise anbietet. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Bedenken während der Erstberatung mit dem Dienstleister besprechen. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Anbieter von Hybridbatterien einen wettbewerbsfähigen Preis anbietet. Und vergessen Sie nicht, nach dem Überholungsprozess zu fragen – Sie sollten ein genaues Angebot erhalten und genau wissen, was Sie erwartet.

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